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Bratwürste, Brückenschoppen und Fränkisches Hochzeitsessen: Die Weinstadt Würzburg am Main hat für Genießer einiges zu bieten! Hier verraten wir euch unsere Foodie-Tipps für euren Städtetrip nach Würzburg!
Bei unserem Städtetrip nach Würzburg im schönen Mittelfranken wollten wir neben den unzähligen kulturellen Schönheiten natürlich auch die kulinarische Seite der Stadt erkunden. Ehrensache also, dass wir und einmal überaus gewissenhaft durch die Weinstadt am Main für euch geschlemmt haben.
Dabei haben wir nicht nur traditionelle Fränkische Restaurants und Weinstuben ausfindig gemacht, sondern auch eines der berühmtesten Weingüter der Region besucht, das tatsächlich mitten in der Innenstadt von Würzburg zu finden ist! Unsere kulinarischen Entdeckungen und Food-Highlights für Würzburg verraten wir euch jetzt!
Tipp: Ihr wollt noch mehr Tipps für Würzburg? Hier gelangt ihr zu unserem kompletten Blogbeitrag Drei Tage in Würzburg. Unsere Highlights und Geheimtipps für euren Städtetrip.
Für unseren Aufenthalt in Würzburg hatten wir uns bereits vorab ein paar charmante Locations herausgesucht, die nicht nur unser Foodie-Herz höher schlagen ließen, sondern auch mit einem tollen Ambiente punkten konnten.
Unsere Erwartungen wurden also auch dieses Mal mehr als übertroffen, sodass wir euch hier ein paar unserer Lieblings-Foodspots in Würzburg präsentieren werden:
Eure erste Anlaufstelle, die ihr absolut nicht verfehlen könnt, ist der Marktplatz von Würzburg. Auf dem Unteren Markt, dessen Herzstück der Maibaum mit seinen typischen Motiven und Wappen aus der Region bildet, findet ganzjährig der traditionelle Grüne Markt mit Spezialitätenmarkt statt.
Hier gibt es von Obst und Gemüse über Feinkost sowie Metzger- und Backwaren alles, was einen Marktbesuch zu einem echten Foodie-Erlebnis macht. Auch findet ihr hier garantiert etwas Passendes für ein kleines Weinpicknick auf der Alten Mainbrücke, die ihr von hier aus in nur wenigen Gehminuten erreicht.
Tipp: Rund um die Marienkapelle findet ihr auch eine Vielzahl kleiner Läden, in denen ihr Souvenirs, Geschenke und Schmuck kaufen könnt. Für eine kurze Kaffeepause hat es uns hier direkt in die winzige Segafredo Café-Bar gezogen, in der es zwar nur wenige Sitzplätze, dafür jedoch hervorragenden italienischen Espresso und Cappuccino gibt!
Die Alte Mainbrücke gehört nicht nur zu den berühmtesten Wahrzeichen der Stadt. Auch könnt ihr hier eine besondere Tradition erleben, die sinnbildlich für den Weingenuss in der Region steht und unserer Meinung nach ein absolutes Muss bei einem Besuch in Würzburg ist: Der sogenannte Brückenschoppen. Was damit auf sich hat, erklären wir euch gleich noch.
Da es während unseres Besuchs in Würzburg im Sommer relativ heiß war, haben wir öfter als gewöhnlich eine kleine Pause auf unserer Sightseeing-Tour eingelegt. Ein Glück, denn so sind wir durch Zufall auf eine richtig tolle Location gestoßen, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:
Unweit der Alten Mainbrücke findet ihr im Kaufhaus Wöhrl die Hoch3 Skylounge, von der aus ihr einen einmaligen Blick auf die Brücke und die Festung habt. Bei einem Kaffee, Hugo oder Spritz könnt ihr hier über den Dächern der Stadt genüsslich die Seele baumeln lassen!
Das Weinhaus Stachel liegt zentral in einer Gasse am Marktplatz, gleich hinter der Marienkapelle. Das Besondere: Das Weinhaus befindet sich in einem ehemaligen Bürgerhaus im Renaissance-Stil, von denen man heute nur noch wenige in der Würzburger Altstadt findet.
Uns hat das Restaurant aber nicht nur aufgrund des historischen Ambientes gelockt, sondern auch mit seiner Auswahl an fränkischen Speisen „auf hohem Niveau“. Ergänzt wird das kulinarische Angebot durch eine große Auswahl an erlesenen Fränkischen wie auch Deutschen Weinen.
Ein besonderes Highlight des Restaurants bildet nicht nur die eindrucksvolle Außenfassade, sondern auch der historische Innenhof des ehemaligen Bürgerhofs, der einen besonderen Rahmen für ein gemütliches Essen zu zweit bietet, sodass wir uns hier von Anfang an richtig wohl gefühlt haben.
Auch der herzliche und zuvorkommende Service war jedes Mal flink zur Stelle und hat uns sogleich mit unseren Getränken und den Empfehlungen des Tages versorgt. Von unserem lauschigen Plätzchen aus hatten wir einen tollen Blick auf den verwinkelten Innenhof und saßen hier auch in der Mittagszeit angenehm kühl und schattig.
Unsere Wahl war bei den hier angepriesenen leckeren fränkischen Spezialitäten auch schnell getroffen: Als Vorspeise wählten wir gebratene Blutwurst mit Meerrettichschmand und gebackenen Kartoffelscheiben.
Zum Hauptgang gab es dann traditionelle fränkische Bratengerichte, nämlich herzlich zarten Sauerbraten mit Klößen und einen feinen Kalbstafelspitz in Meerrettichsauce mit Preiselbeeren, Kren und geschmelzten Bandnudeln, der auch „Fränkisches Hochzeitsessen“ genannt wird.
Beide Gänge waren ein absolutes Gedicht und wie so oft, nachdem wir so satt und zufrieden in einem schönen Restaurant sitzen, nutzten wir unsere Mittagspause ausgiebig dafür, das herrliche Ambiente aufzunehmen und in vollen Zügen zu genießen. Am Ende lockte dann doch noch die kleine Dessertkombination aus Creme Brulée und Espresso, die den krönenden Abschluss unseres Mittagessens in Würzburg bildete.
Das Weinhaus Stachel befindet sich in einem ehemaligen Bürgerhaus, wie sie einst den Domherren der Stadt gehörten. Von diesen eindrucksvollen Renaissancebauten gibt es nur noch wenige in der Würzburger Altstadt. Mehr darüber erfahrt ihr in unserem Blogbeitrag Drei Tage in Würzburg.
Den Nikolaushof haben wir bei unserer Recherche durch Zufall entdeckt und waren sofort angetan von der Idee, einen ereignisreichen Sightseeing-Tag hoch über den Dächern von Würzburg ausklingen zu lassen.
Wir wurden nicht enttäuscht: Der Nikolaushof liegt nur eine kurze Taxifahrt vom Zentrum entfernt und bietet im gemütlichen Außenbereich ausreichend Plätze mit Blick auf die Stadt, die bei unserer Ankunft bereits in das rotgoldene Licht der Abendsonne getaucht war.
Auch das Ambiente im Nikolaushof hat uns sofort abgeholt: Umgeben von viel Grün und unweit der Wallfahrtskirche Käppele gelegen, bietet die Location eine tolle Abwechslung zu den traditionellen Wirtshäusern in der Altstadt. Den Trubel des Tages kann man hier oben schnell hinter sich lassen!
Tipp: Es lohnt sich natürlich auch, den Aufstieg zum Nikolaushof zu Fuß zu machen und sich dabei gleich die schöne Wallfahrtskirche anzusehen. Nur für den Heimweg am Abend empfehlen wir euch auf jeden Fall ein Taxi. Denn der Nikolaushof ist doch etwas abseits im Grünen gelegen und die Wege zurück in die Stadt sind nachts nicht ausreichend beleuchtet.
Auf der Speisekarte des Nikolaushofs wurden uns die Speisen und Getränke unter Kapiteln wie „Vor & Spiele“ oder “Haupt & Sachen“ dann auch mehr als schmackhaft gemacht, sodass wir bei all den Köstlichkeiten auf dem Menü die Qual der Wahl hatten.
Als Vorspeise wählten wir schließlich das Tartar vom Weiderind und einen Salat mit frischen Pfifferlingen. Dazu gab es einen erfrischenden alkoholfreien „Kräuter Spritz“ und fränkisches Bier, das in einem hübschen Craft Beer-Glas eingeschenkt war.
Auch der Hauptgang ließ keine Wünsche offen: Wir entschieden uns für ein perfekt gebackenes Wiener Schnitzel und das Nikolaushof Pfännchen, eine Zusammenstellung aus gebratenem Filet vom Landschwein in Waldpilzrahm mit sautierten Bohnen und gebräunten Spätzle, die hübsch in einer kleinen Servierpfanne angerichtet war.
Der Service war dabei sehr freundlich und ließ es uns an nichts fehlen, auch wenn an diesem lauen Sommerabend bis spät in die Nacht tatsächlich viel los im Nikolaushof war, sodass wir unseren Hauptgang erst nach Einbruch der Dunkelheit serviert bekamen.
So hatten wir jedoch zwischen Vorspeise und Hauptgang ausreichend Zeit, die atemberaubende Aussicht und den Sonnenuntergang über Würzburg zu bestaunen.
Diese schöne Wallfahrtskirche mit dem entzückenden Namen Käppele wurde nach Plänen von Balthasar Neumann errichtet und thront unweit der Festung Marienberg über Würzburg.
Tipp: Zu Fuß könnt ihr das Käppele über einen malerischen Stationsweg mit 14 Kapellen erreichen und euch anschließend im Nikolaushof stärken. Eine schöne Aussicht auf das Käppele habt ihr von der Alten Mainbrücke oder – wie hier auf dem Foto – von der Festung Marienberg aus.
Für uns gehörte die Alte Mainbrücke tatsächlich von Anfang an zu unseren Lieblingsorten in Würzburg, weil hier eine wirklich einzigartige Atmosphäre herrscht:
Von hier aus habt ihr nicht nur eine sagenhafte Aussicht auf die Festung Marienberg, das Käppele und die umliegenden Weinberge. Auch den berühmten Brückenschoppen, der hier übrigens nicht nur im Sommer zelebriert wird, solltet ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen!
Die Alte Mainbrücke, die links und rechts von den charakteristischen Heiligenfiguren gesäumt ist, wird aber vor allem im Sommer zum Pilgerort für Weinliebhaber, Genießer und Sonnenanbeter. Kurz: Hier ist einfach immer was los!
Der Brückenschoppen hat sich in Würzburg mittlerweile zu einem absoluten Must-do entwickelt, sodass es auch uns – wie so viele andere bei diesem herrlichen Wetter – an einem frühen Sommerabend auf die Alte Mainbrücke zog.
Der Brückenschoppen, der sozusagen ein „Frankenwein to go“ ist, wird hier an verschiedenen Schankfenstern ausgegeben und kann direkt auf der Brücke an kleinen Stehtischen getrunken werden. Seinen Namen verdankt er den typisch fränkischen Schoppenweingläsern, die 0,25 Liter Wein fassen. Eine wirklich schöne Art, die regionalen Weine im Herzen der Stadt zu zelebrieren!
Tipp: Schöne Weißweingläser für zu Hause findet ihr von namhaften Marken wie Riedel, Schott Zwiesel und Co. findet ihr übrigens auch hier im Onlineshop von Tischwelt*.
Nicht nur die fantastische Aussicht auf die Festung, das Käppele und die Weinberge waren absolut atemberaubend, sonder vor allem auch die tolle Stimmung trug bei unserem Besuch auf der Alten Mainbrücke am frühen Abend zu einer unvergleichlichen Atmosphäre bei.
Denn hier kommen wirklich alle zusammen: Touristen, Einheimische, Studenten, Geschäftsleute oder auch Sportlergruppen mit ihren Fahrrädern, und lassen sich den kühlen Frankenwein zum Ausklang des Tages schmecken.
Gesellt man sich hier zu anderen Weinpilgern an einen der vielen Stehtische, kommt man auch gleich ins Plaudern und genießt gemeinsam den herrlichen Frankenwein und die Aussicht!
Tipp: Für den kleinen Hunger zum Weingenuss empfehlen wir euch die herzhafte Mühlenbratwurst von der Alten Mainmühle, die ihr genau wie den Brückenschoppen direkt am Schankfenster des Restaurants bekommt!
Der Brückenschoppen wird übrigens nicht nur in der Alten Mainmühle ausgeschenkt, sondern auch an weiteren offiziellen Ausgabestellen entlang der Mainbrücke, z. B. im Mainwein Weinbistro oder auch in der Vollkornbäckerei Köhlers.
Das Gasthaus Alte Mainmühle ist eines dieser Restaurants, die mit besonders viel Charme und Flair punkten können. In Würzburg ist das elegante und gleichzeitig rustikale Restaurant an der Alten Mainbrücke eine echte Institution.
Hier einen Platz auf der Sonnenterrasse mit Blick auf den Fluss zu ergattern erfordert allerdings etwas Geduld, denn der Andrang ist groß! Dass man hier auf jeden Fall vorab reservieren sollte, versteht sich von selbst.
Während wir also auf einen Platz in der Abendsonne warten, gönnen wir uns vorab schon mal ein Glas Silvaner vom Weingut am Stein und stöbern uns durch die Speisekarte, die mit traditionellen Gerichten und harmonischen Neuinterpretationen der fränkischen Küche wirbt.
Wir entscheiden uns an diesem Abend für ein Steak vom Ibericoschwein mit Speckbohnen von der Tageskarte und im Silvanersud pochiertes Wallerfilet mit frischem Meerrettich und herrlich knusprigem Steinofenbaguette.
Nicht nur das hervorragende Essen und der exzellente Service machten diesen Abend in der Alten Mainmühle zu einem perfekten Erlebnis. Auch die Aussicht auf die Alte Mainbrücke in der goldenen Abendsonne, die allmählich hinter den Weinbergen verschwand, war absolut einmalig.
Auch der Alte Kranen ist eine tolle Location in der Würzburger Innenstadt, die unbedingt auf eure Foodie-Liste sollte, denn der Brauereigasthof liegt direkt am sogenannten Kranenkai, der am rechten Mainufer entlang der Juliuspromenade verläuft.
Seinen Namen verdankt der Gasthof dem riesigen Hafenkran, der zu einer Zeit im Einsatz war, als der Main noch eine wichtige Handelsroute war. Auch der barocke Bau, in dem sich der heutige Gasthof befindet, zeugt von dieser Geschichte und wirkt mit seinem Urban-Brauhhaus-Chic überaus einladend.
Im Sommer kann man hier auf der großen Terrasse deftige fränkische Küche und natürlich frisch gezapftes Würzburger Bier vom Fass genießen – Traumausblick auf Main, Festung und Alte Mainbrücke inklusive.
Wir hatten uns kurz nach unserer Ankunft in Würzburg spontan zum Alten Kranen aufgemacht. Daher waren auch richtig happy, gleich einen tollen Platz auf der Terrasse mit Blick auf den Main bekommen zu haben. Schöne Plätze gibt es hier unter den großen weißen Schirmen zum Glück mehr als ausreichend.
Auf der Speisekarte des Brauereigasthofs findet ihr traditionelle fränkische Gerichte wie Bratwürste, Haxe, Wiener Schnitzel und Schäufele, aber auch Flammkuchen, das klassische Brotzeitbrettle, Wurstsalat und Gerupften (Obatzter).
So war unser Besuch in dem schönen Brauereigasthof ein wunderbarer Auftakt für unseren dreitägigen Würzburg-Urlaub. Wir können euch den Alten Kranen nur empfehlen!
Ein Urlaub in Würzburg ist ohne den Besuch eines Weinguts kaum denkbar. Auch wir wollten uns in die Geheimnisse des berühmten Frankenweins einweihen lassen und haben dafür eines der traditionsreichsten Weingüter der Region besucht: Das Juliusspital.
Das Besondere: Das Weingut Juliusspital mit seinem atemberaubenden Weinkeller befindet sich direkt im Zentrum von Würzburg. Ein Besuch im Juliusspital lässt sich daher prima an einem Nachmittag in euer Sightseeing-Programm integrieren.
Gesagt, getan: Bei einer Schlenderweinprobe erfahren wir alles darüber, wie das berühmte Weingut, die Stiftung und die sozialen Einrichtungen miteinander verbunden sind, und dürfen natürlich auch den beliebten Frankenwein des Würzburger Weinguts verkosten.
Alles über unsere Führung durch den Weinkeller und unsere Weinprobe auf dem Weingut Juliusspital lest ihr in unserem Blogbeitrag Ein Nachmittag auf dem Weingut Juliusspital in Würzburg.
Tipp: Das Juliusspital ist nicht nur die erste Anlaufstelle, wenn ihr mehr über die traditionelle Herstellung von Wein in Würzburg wissen wollt, sondern auch eine tolle Fotolocation im Zentrum von Würzburg!
Adresse: Juliuspromenade 19, 97070 Würzburg
Auch eine tolle Frühstückslocation darf in unserer Liste natürlich auf keinen Fall fehlen. Das Café Wunschlos glücklich ist in Würzburg definitv kein Geheimtipp. Das kleine charmante Café, das etwas versteckt in einem Hinterhof unweit des Augustinerklosters liegt, ist in Würzburg schon längst aller Munde.
Nachdem uns das Café dann auch gleich von mehreren Seiten ausdrücklich empfohlen wurde, war klar: Hier müssen wir unbedingt hin! Zum Glück hatten wir unser Hotel wohlweislich – wie so oft – ohne Frühstück gebucht, damit wir tolle Frühstückscafés wie dieses in Würzbug entdecken können.
Ein Tipp schon mal vorweg: Egal, zu welcher Zeit ihr hier aufschlagen wollt, unbedingt reservieren, denn das Café hat innen wie außen nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen. Bei unserem Besuch an einem gewöhnlichen Donnerstagmorgen standen die Cafébesucher bereits vor Öffnung des Cafés Schlange.
Warum das Café Wunschlos glücklich so beliebt ist, merken wir sofort, als wir in dem kleinen beschaulichen Innenhof Platz nehmen. Bei einer großen Tasse Cappuccino (gibt’s übrigens auch laktosefrei oder vegan) stöbern wir uns erst einmal durch die Karte.
Nach dem Motto „Frühstücke dich durch den Tag“ gibt es hier leckere Frühstücksvariationen mit kreativen Namen wie „Das Blaue vom Himmel“ oder „Welt der Amelie“, die wirklich keine Wünsche offen lassen.
Daneben finden sich unzählige „Wunderbarkeiten“, die sich fast schon verboten gehören, wie hausgebackene warme Zimtschnecken, süße und herzhafte Waffeln, Rührei mit Speck, warme Panini oder üppig belegte Croissants, selbstgemachte Aufstriche, Knuspermüsli, Obstsalat und und und …
Dass hier viel Liebe, Leidenschaft und Energie im Cafébetrieb stecken, merken wir nicht nur an den liebevoll zubereiteten Gerichten, sondern auch an dem sehr herzlichen Service. Was sollen wir sagen, wir waren tatsächlich „wunschlos glücklich“!
Würzburg hat unser Herz nicht nur kulturell, sondern auch kulinarisch im Sturm erobert. Besonders die Nähe zu den Weinbergen und dass wir hier an jeder Ecke hervorragenden Frankenwein aus der Region genießen konnten, sorgt unserer Meinung nach überall in der Altstadt für ein einzigartiges Flair. Wir hoffen, dass wir euch mit unseren traditionellen Food-Tipps genussvoll durch Würzburg führen konnten und freuen uns über eure Kommentare!
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