Das schöne Würzburg in Unterfranken ist eine wirklich atemberaubende Stadt mit ganz viel Flair, die ihr ganz oben auf eure Liste für einen Urlaub in Franken setzten solltet. Warum, das verraten wir euch hier!
Würzburg ist ein wahres Schmuckstück am Main und bietet alles, was man sich für einen Sommerurlaub in Deutschland nur wünschen kann: Beeindruckende Sehenswürdigkeiten, eingebettet in eine sagenhaft schöne Landschaft in den Weinbergen, dazu gibt es exzellenten Wein und hervorragende fränkische Küche.
Auch wir hatten schon länger mit einem Urlaub in der Weinregion Würzburg geliebäugelt und waren überglücklich, anlässlich einer Hochzeit endlich die Gelegenheit zu bekommen, der Residenzstadt am Main einen Besuch abzustatten.
Und zu sehen gibt es hier wirklich eine ganze Menge, weshalb ihr für einen Aufenthalt in Würzburg auf jeden Fall 3–4 Tage einplanen solltet, nicht zuletzt auch, um in die kulinarischen Genüsse der Weinregion zu kommen. Schließlich gibt es eine Vielzahl berühmter Weingüter im Würzburger Umland zu entdecken!
Was wir während unseres Urlaubs in Würzburg alles erlebt haben, erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag. Im Gepäck haben wir natürlich auch dieses Mal jede Menge kulinarische Geheimtipps und Sightseeing-Highlights für euch!
Tipp: Ihr macht Urlaub im Frankenland? Noch mehr Tipps für die schönsten Ausflugsziele und unsere Lieblingsorte in Franken findet ihr hier!
Das schöne Würzburg in Unterfranken ist nach Nürnberg die zweitgrößte Stadt Frankens und hat uns von Anfang an mit seinem ganz besonderen Charme in seinen Bann gezogen:
Die eindrucksvolle Lage direkt am Main, der sagenhafte Ausblick auf die umliegenden Weinberge, die unzähligen Sehenswürdigkeiten, das Kulturangebot, das Studentenleben, die Sonnenuntergänge und die hervorragende fränkische Küche … All das trägt zum einzigartigen Flair dieser Stadt bei.
Besonders gut hat uns natürlich auch gefallen, dass man alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt wunderbar zu Fuß erreichen kann. Somit kann man sich bereits innerhalb von drei Tagen ein gutes Bild von der Stadt machen und die wichtigsten Sightseeing-Highlights entspannt abklappern.
Da Würzburg jedoch auch von traditionsreichen Weingütern umgeben ist, raten wir euch auf jeden Fall einen Tag extra einzuplanen, um auch ausreichend Zeit für einen Ausflug in die Weinberge zu haben.
Falls euer Zeitrahmen für Würzburg doch etwas enger gesteckt ist, kommt ihr natürlich auch an vielen Orten in der Innenstadt in den Genuss des guten Frankenweins, z. B. auf dem Weingut Juliusspital, das direkt im Zentrum an der Juliusprominade liegt, oder beim traditionellen Brückenschoppen. Mehr dazu verraten wir euch aber später.
Zuerst haben wir euch hier einmal unsere persönlichen Sightseeing-Highlights für Würzburg in einer Übersicht zusammengefasst:
Die Würzburger Residenz befindet sich am Rande der Würzburger Innenstadt. Einst war sie Sitz der Fürstbischöfe und zählt heute zu den bedeutensten Barockschlössern Europas. Sie wurde ab 1720 nach den Plänen Balthasar Neumanns erbaut und bereits 1981 zum Weltkulturerbe erklärt.
Schon von außen ist der Barockbau aus dem 18. Jahrhundert mit dem angrenzenden Hofgarten ein echter Hingucker. Aber auch das prachtvolle Treppenhaus sowie die Freskenmalereien des venezianischen Künstlers Giovanni Battista Tiepolo, der hier das größte zusammenhängende Fresko der Welt schuf, sind absolut sehenswert!
Tipp: Die Würzburger Residenz könnt ihr im Rahmen einer Führung oder natürlich auch auf eigene Faust besichtigen. Alle Informationen zu den Öffnungszeiten, Eintrittspreisen und Ausstellungen findet ihr auf der Seite der Bayerischen Schlösserverwaltung.
Wir selbst haben an diesem sonnigen Nachmittag besonders viel Zeit im wunderschön angelegten Hofgarten der Residenz verbracht, der ganz im Stile der Zeit in symmetrische und teils ins sich geschlossene Gartenpartien gegliedert ist.
Vorbei an üppigen Blumenbeeten und kunstvollen Skulpturen, die in den Zierbäumen fast ein wenig versteckt sind, spazieren wir durch den wunderschönen Barockgarten und lassen uns natürlich auch viel Zeit, um ein paar schöne Fotos zu schießen.
Durch die schattigen Laubengänge gelangen wir schließlich zu der imposanten Treppe, die hinauf auf den Hügel und die Aussichtsplattform führt. Von hier aus habt ihr nicht nur einen sagenhaften Ausblick auf die Residenz, sondern auch auf die Festung Marienberg und das Stift Haug, die jeweils links und rechts von der Residenz durch die Baumwipfel spitzen.
Tipp: Stattet auch unbedingt der barocken Hofkirche einen Besuch ab! Ihr findet sie vom Hofgarten aus gesehen am linken Seitenflügel der Residenz. Der Eintritt in die Hofkirche und den Hofgarten ist übrigens frei!
Die Festung Marienberg, die hoch über den Dächern Würzburg thront, zählt zu den berühmtesten Wahrzeichen der Stadt. Die gute Nachricht vorweg: Der Aufstieg lässt sich bequem zu Fuß bewerkstelligen, denn die Festung liegt nur einen Steinwurf vom Zentrum entfernt.
Wer den Aufstieg zur Festung zu Fuß wagt, wird – wie könnte es anders sein – mit einer sagenhaften Aussicht auf die Würzburger Altstadt und die Weinberge belohnt. Um die Festung zu erreichen, habt ihr mehrere Möglichkeiten:
Wir haben von der Alten Mainbrücke her den Fußweg über die sogenannte Tellersteige gewählt, die uns über mehrere Stufen entlang der Festungsmauer zum Aussichtspunkt der Festung Marienberg geführt hat.
Von hier aus habt ihr einen wirklich unvergleichlichen Blick über die Würzburger Skyline mit ihren unzähligen Kirchentürmen und Kuppeln, ebenso wie auf das quirlige Treiben auf der Alten Mainbrücke.
Tipp: Wenn ihr mehr als einen Nachmittag für die Besichtigung der Festung Marienberg zur Verfügung habt, empfehlen wir euch den Aufstieg über den Weinwanderweg, der euch von der Kirche St. Burkhard im Mainviertel bis zur Festung führt.
Dabei durchquert ihr nicht nur die Weinlagen am Schlossberg, sondern kommt auch am Maschikuliturm vorbei. Der Wanderweg endet schließlich auf dem Besucherparkplatz der Festung Marienberg.
Die Festung Marienberg, die stolz über Würzburg thront, gehört zu den eindrucksvollsten Baudenkmälern der Stadt. Das Herzstück der Burganlage bildet der Sakralbau der Marienkirche, der bereits vor der Burg auf dem Marienberg errichtet wurde.
Die Burganlage selbst wurde im Jahre 1201 gegründet. Über die Jahrhunderte hinweg wurde die Festung immer weiter ausgebaut und dem Geschmack der jeweiligen Epoche angepasst. So wurde die mittelalterliche Burg, deren Ringmauer bis heute erhalten ist, erst zum Renaissanceschloss und schließlich zur Barockfestung.
Die unterschiedlichen Gebäude wie der Bergfried, die Echtbastei, der Randersacker und der Bibra Turm sowie die Marienkirche und der kleine Brunnentempel sind stille Zeugen dieser stetigen Entwicklungen, die die Festung bis ins 18. Jahrhundert hinein erlebt hat.
Tipp: Es lohnt sich, die beeindruckenden Außenanlagen der Festung bei einem individuellen Rundgang zu erkunden. Natürlich könnt ihr aber auch einen geführten Rundgang machen oder an einer Burgführung teilnehmen. Wir haben in der Summe etwa 2 Stunden auf der Festung Marienberg verbracht.
Für unseren Abstieg nach der Besichtigung der Burg haben wir schließlich den berühmten Panoramaweg durch die Weinberge unterhalb der Festung gewählt. Hier lohnt es sich auch, noch einmal eine kurze Pause einzulegen und den einmaligen Blick auf die Altstadt zu genießen!
Tipp: Für einen besonderen Wow-Moment bewaffnet ihr euch am besten mit einer Decke und einem Picknickkorb – oder zumindest mit einem guten Frankenwein und Weißbrot – und genießt den Sonnenuntergang über Würzburg!
Diese schöne Wallfahrtskirche mit dem niedlichen Namen Käppele wurde ebenfalls nach Plänen von Balthasar Neumann errichtet und thront unweit der Festung Marienberg über Würzburg.
Zu Fuß könnt ihr das Käppele über einen malerischen Stationsweg mit 14 Kapellen erreichen und euch anschließend im Nikolaushof stärken. Eine schöne Aussicht auf das Käppele habt ihr von der Alten Mainbrücke sowie von der Festung Marienberg aus!
Nun kommen wir zu einer Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, die direkt im Würzburger Zentrum rund um den schönen Marktplatz liegen und bei einem Spaziergang in der Altstadt entdeckt werden können.
Da wäre beispielsweise der Marktplatz selbst, der im Sommer mit seinen Verkaufsständen, die frisches Obst und Gemüse aus der Region, aber auch Feinkost anbieten. Das Herzstück bildet der Maibaum am Unteren Markt, den typische Motive und Wappen aus der Region schmücken.
Aber auch ein Spaziergang durch die angrenzenden Gassen lohnt sich, vor allem durch die Schustergasse mit ihren bunten Lampions und den Schmalzmarkt, von dem aus ihr direkt auf die prunkvolle Fassade des Neumünsters blicken könnt!
Einen besonderen Blickfang bildet nicht nur die spätgotische Marienkapelle am Unteren Marktplatz, sondern auch die imposante Rokkokofassade des Falkenhauses, das heute die Tourist-Info beherbergt.
Tipp: Rund um die Marienkapelle findet ihr eine Vielzahl kleiner Läden, in denen ihr Souvenirs, Geschenke und Schmuck kaufen könnt. Für eine kurze Kaffeepause hat es uns hier direkt in die winzige Segafredo Café-Bar gezogen, in der es nur wenige Sitzplätze gibt, in der ihr jedoch hervorragenden italienischen Espresso und Cappuccino bekommt!
Wenn ihr nach den ersten Sightseeing-Touren durch Würzburg reif für eine Atempause seid, haben wir einen echten Geheimtipp für euch: Mitten im Würzburger Zentrum findet ihr die Neumünsterkirche, die wie viele andere Kirchen im Zentrum das Stadtbild prägt.
Im ehemaligen Kreuzganghof findet ihr das Lusamgärtlein, das hier mitten in der Innenstadt fast aussieht, als wäre es soeben einer Filmkulisse entsprungen. Hier könnt ihr für einen Moment fernab vom Trubel der City verweilen, bevor ihr euch wieder in das Getümmel stürzt.
Wenn ihr euch nun vom Marktplatz aus Richtung Alte Mainbrücke begebt, gelangt ihr auf einen kleinen Platz, in dessen Mitte der Vierröhrenbrunnen einen beliebten Treffpunkt im Zentrum bildet, der umgeben von Cafés und Geschäften ist.
Im Hintergrund ragt der sogenannte Grafeneckart hervor, der nicht nur den schönsten, sondern auch den ältesten Teil des Würzburger Rathauses bildet. Mit seinem 55 Meter hohen, romanischen Turm ist das Alte Rathaus schon von weitem zu erkennen.
Vom Grafeneckart aus habt ihr übrigens auch einen tollen Blick auf den Würzburger Dom, der dem heiligen Kilian geweiht ist. Er ist die viertgrößte romanische Kirche Deutschlands und die Bischofskirche des Bistums Würzburg.
Die angrenzende Schönbornkapelle ist übrigens auch – wie so vieles in Würzburg – eine Schöpfung Balthasar Neumanns. Sie wurde von Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn in Auftrag gegeben und sollte der Familie als Mausuleum dienen.
Nun kommen wir zu einem unserer Sightseeing-Highlights in Würzburg: Die Alte Mainbrücke. Die berühmte Steinbrücke, die die Würzburger Altstadt mit der Festung Marienberg verbindet, erinnert uns mit ihren Steinfiguren sofort an die Karlsbrücke in Prag oder die Engelsbrücke in Rom.
Die Alte Mainbrücke gehört nicht nur zu den berühmtesten Wahrzeichen der Stadt. Auch könnt ihr hier eine besondere Tradition erleben, die sinnbildlich für den Weingenuss in der Region steht und unserer Meinung nach ein absolutes Muss bei einem Besuch in Würzburg ist: Der sogenannte Brückenschoppen. Was damit auf sich hat, erklären wir euch gleich noch.
Tipp: Da es während unseres Besuchs in Würzburg im Sommer relativ heiß war, haben wir öfter als gewöhnlich eine kleine Pause auf unserer Sightseeing-Tour eingelegt. Ein Glück, denn so sind wir durch Zufall auf eine richtig tolle Location gestoßen, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:
Unweit der Alten Mainbrücke findet ihr im Kaufhaus Wöhrl die Hoch3 Skylounge, von der aus ihr einen einmaligen Blick auf die Brücke und die Festung habt. Bei einem Kaffee, Hugo oder Spritz könnt ihr hier über den Dächern der Stadt genüsslich die Seele baumeln lassen!
Charakteristisch für die Würzburger Altstadt sind die sogenannten Bürgerhäuser und Höfe, die den Domherren einst als Domizile im Zentrum dienten. Ein paar dieser prächtigen Häuser sind heute noch im Zentrum erhalten.
Auch das Weinhaus Stachel befindet sich heute in einem dieser eindrucksvollen Renaissancebauten. Weitere Bürgerhöfe könnt ihr außerdem in der Hofstraße (Kurie Rannenberg) und der Herrengasse (Kurie Conti, heute Amtssitz des Würzburger Bischofs) bewundern.
Für unseren Aufenthalt in Würzburg hatten wir uns natürlich bereits vorab wieder ein paar charmante Locations herausgesucht, die nicht nur unser Foodie-Herz höher schlagen ließen, sondern auch mit einem tollen Ambiente punkten konnten.
Unsere Erwartungen wurden auch dieses Mal mehr als übertroffen. Alles über unsere Lieblings-Foodspots in Würzburg erfahrt ihr in unserem Blogbeitrag Brückenschoppen, Bratwürste und Hochzeitsessen – Würzburg für Foodies.
Ein Urlaub in Würzburg ist ohne den Besuch eines Weinguts kaum denkbar. Auch wir wollten uns in die Geheimnisse des berühmten Frankenweins einweihen lassen und haben dafür eines der traditionsreichsten Weingüter der Region besucht: Das Juliusspital.
Das Besondere: Das Juliusspital mit seinem atemberaubenden Weinkeller befindet sich direkt im Zentrum von Würzburg. Ein Besuch im Juliusspital lässt sich daher prima an einem Nachmittag in unser Sightseeing-Programm integrieren.
Gesagt, getan: Bei einer Schlenderweinprobe erfahren wir alles darüber, wie das berühmte Weingut, die Stiftung und die sozialen Einrichtungen miteinander zusammenhängen und dürfen natürlich auch den beliebten Frankenwein verkosten.
Alles über unsere Führung durch den Weinkeller und unsere Weinprobe auf dem Weingut Juliusspital erfahrt ihr in unserem Blogbeitrag Ein Nachmittag auf dem Weingut Juliusspital in Würzburg.
Adresse: Juliuspromenade 19, 97070 Würzburg
Tipp: Das Juliusspital ist nicht nur die erste Anlaufstelle, wenn ihr mehr über die traditionelle Herstellung von Wein in Würzburg wissen wollt, sondern auch eine tolle Fotolocation im Zentrum von Würzburg!
Bei der Suche nach einem geeigneten Hotel für unseren Städtetrip nach Würzburg war uns die zentrale Lage besonderes wichtig, da wir die meisten Sehenswürdigkeiten am liebsten zu Fuß entdecken und auch gerne mal zwischendurch ein kleines Päuschen im Hotel einlegen wollten, bevor wir uns dann Abends wieder ins Getümmel stürzten.
Aber nicht nur die Nähe zum Zentrum ist für uns bei einem Citytrip das A und O. Auch das Ambiente sollte natürlich einladend und gemütlich sein, sodass unsere Wahl relativ schnell auf das Hotel „Zur Stadt Mainz” in Würzburg fiel, das etwa 10 Gehminuten vom Marktplatz entfernt liegt.
Das Hotel machte anfangs auch einen guten Eindruck. Es war vor einiger Zeit aufwendig renoviert worden, was sich in der schicken, modernen und durchdachten Einrichtung widerspiegelte. Doch der Wohlfühlfaktor blieb aus.
Das Haus war sehr hellhörig, unser Zimmer lag direkt an der hoteleigenen Dachterrasse, auf der sich Gäste bis spät in die Nacht aufhielten. Auch das Personal wirkte in der Summe wenig zuvorkommend oder herzlich. Bei Fragen fand zudem man selten jemanden an der Rezeption oder wenigstens in der Nähe.
Für ein perfektes Rundum-Erlebnis hat es am Ende also leider nicht gereicht, obwohl uns die Lage und das Ambiente sehr gut gefallen haben. Wir können das Hotel „Zur Stadt Mainz” daher nur mit Einschränkungen empfehlen.
Würzburg hat unser Herz im Sturm erobert. In dieser wunderschönen Stadt am Main herrscht ein ganz besonderes Flair, das sich wohl nur durch diesen einmaligen Mix aus Weinbergen, Kultur und Genuss, gepaart mit fränkischer Lebensart und dem Trubel des studentischen Leben erklären lässt. Und dass man hier an jeder Ecke hervorragenden Frankenwein aus der Region genießen kann, tut sicher sein Übriges. Wir hoffe, dass wir euch viele hilfreiche Tipps für euren Städtetrip nach Würzburg geben konnten und freuen uns über eure Kommentare!
Ihr sucht nach mehr Inspiration für Ausflüge und Urlaub in Franken? Dann schaut doch mal hier:
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Würzburg scheint ein attraktiver Ort für einen Aufenthalt zu sein, besonders wenn man eine Ferienwohnung bucht. Die Option, eine eigene Küche und mehr Platz als in einem Hotelzimmer zu haben, kann den Unterschied ausmachen. Außerdem bietet es die Möglichkeit, sich wie ein Einheimischer zu fühlen. Mit so vielen historischen Sehenswürdigkeiten und der wunderschönen Umgebung wäre es fantastisch, einen eigenen Ort zu haben, an den man am Ende des Tages zurückkehren kann.
Liebe Ulrike, herzlichen Dank für deinen Kommentar! Da können wir dir nur zustimmen: Der Aufenthalt in einer Ferienwohnung kann noch einmal ganz neue Perspektiven im Rahmen eines Städtetrips eröffnen und ist in der Tat eine tolle Option, um sich der Stadt noch näher zu fühlen!