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Gemeinsam mit Geldermann durften wir in diesem Sommer ein ganz besonderes Festspiel-Erlebnis begleiten – zwischen Hauptstadt-Vibes, Picknickstimmung und großer Oper. Dazu gehörte auch ein Besuch am Grünen Hügel und Wagners Die Meistersinger von Nürnberg

Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025 und Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg

Als offizieller Sektpartner der Bayreuther Festspiele brachte die Privatsektkellerei auch in diesem Jahr eine eigene Cuvée zur passend zur Neuinszenierung heraus – 2025 inspiriert von Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg

Wir waren mit dabei – vom Launch-Event bei KPM in Berlin über das Festspiel-Open-Air in Bayreuth bis hin zum Besuch von Wagners Meistersingern auf dem Grünen Hügel. Hier kommt der dritte Akt unser Geldermann-Genussreise in Bayreuth!

Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025

Der dritte Akt unserer Genussreise mit Geldermann führte uns dorthin, wo beim Thema Richard Wagner alles zusammenläuft: auf den Grünen Hügel in Bayreuth. Passend zur neuen Festspiel-Cuvée erwarteten uns dort zwei Plätze für Die Meistersinger von Nürnberg.

Gemeinsam mit unserem Sektpartner durften wir einen Abend lang das volle Wagner-Festspielprogramm erleben und erfahren, was die Bayreuther Festspiele weltweit so einzigartig macht – und weshalb vor allem auch die Pausen zwischen den Akten ein Erlebnis für sich sind!

Ein Festspielhaus für einen einzigen Komponisten

Warum verschlug es Richard Wagner eigentlich ausgerechnet nach Bayreuth? Auf seiner Liste standen zunächst nämlich ganz andere Namen – Zürich, Weimar oder München. Doch ein Besuch im Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth brachte die Wende. 

Nicht das barocke Theater überzeugte ihn am Ende, sondern die Stadt. Wagner hatte eine Vision: ein eigenes Festspielhaus, gebaut nur für seine Werke. Ein Ort, zu dem die Menschen alljährlich pilgern würden – nur um seine Opern zu sehen, fernab von Trubel und Ablenkung. Und Bayreuth, aufstrebend, industriell, aber dennoch abgeschieden genug, bot genau die richtige Bühne dafür.

Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Blick vom Festspielpark auf das Bayreuther Festspielhaus. Davor sieht mein eine Skulptureninstallation des Künstlers Ottmar Hörl mit kleinen Richard-Wagner-Figuren (Modell Die Verneigung) sowie Figuren von König Ludwig II. (Modell Der Mäzen) in Gold vor dem großen Blumenbeet

Wie der Grüne Hügel in Bayreuth zur Legende wurde

Möglich wurde das ambitionierte Vorhaben durch die großzügige Unterstützung seines Gönners: König Ludwig II. von Bayern. 1872 wurde der Grundstein gelegt – auf einem kleinen Hügel am damaligen Stadtrand von Bayreuth. Für ein Opernhaus, das bis heute einzigartig ist: konzipiert von Wagner, gebaut für Wagner, bespielt ausschließlich mit Wagner.

Mit der Uraufführung von Wagners Tetralogie Der Ring des Nibelungen im Jahr 1876 – mit Das Rheingold, Die Walküre, Siegfried und Götterdämmerung – waren die Bayreuther Festspiele geboren. Seitdem steht auf dem Grünen Hügel jedes Jahr nur eins auf dem Spielplan: Wagner.

Diese Wagner-Opern werden in Bayreuth aufgeführt

Die Opern, die auf dem Grünen Hügel aufgeführt werden, bilden den sogenannten Bayreuther Kanon – all jene Werke, die Wagner selbst zu Lebzeiten für festspielwürdig hielt. Nicht dazugehören: Das Liebesverbot, Die Feen und Rienzi. 

Kleiner Spoiler: Der Rienzi wird 2026, zum 150-jährigen Jubiläums der Bayreuther Festspiele, erstmals im Bayreuther Festspielhaus zu sehen sein!

Der berühmte Orchestergraben – und warum Bayreuth anders klingt

Zugegeben: Auf den ersten Blick wirkt das Bayreuther Festspielhaus – ein schlichtes Backsteingebäude, das eher an eine Industriehalle erinnert – nicht besonders beeindruckend. Akustisch aber ist es eine Revolution. Der Grund: der berühmte Orchestergraben, der komplett unter der Bühne liegt – und fürs Publikum unsichtbar bleibt.

Richard Wagner selbst sprach vom „mystischen Abgrund“ – weil die Architektur und die besondere Anordnung der Instrumente im Orchestergraben ein einmaliges Klangerlebnis erzeugen, das exakt auf seine Musik abgestimmt ist. Andere Werke lassen sich unter diesen Bedingungen kaum umsetzen – auch das einer der Gründe, warum in Bayreuth bis heute ausschließlich Wagner gespielt wird.

Was bedeutet die weiße Fahne auf dem Festspielhaus?

Und noch ein letzter Fun Fact: Auch die weiße Fahne über dem Festspielhaus ist eine Besonderheit. Sie weht nur während der Festspielzeit – und auch nur an den Tagen, an denen gespielt wird. Seit der Eröffnung 1876 signalisiert sie den Gästen weithin sichtbar: Heute heißt es Vorhang auf für Richard Wagner.

Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Das Festspielhaus in Bayreuth mit der gehissten weißen Flagge mit dem großen W in Rot über dem Balkon

Wenn ihr noch tiefer in die Welt der Bayreuther Festspiele eintauchen möchtet, lohnt sich eine Führung durch das Festspielhaus. Eine Besonderheit in Bayreuth: FFührungen sind nur außerhalb der Festspielsaison möglich – während Proben und Aufführungen bleibt das Haus, ganz nach Wagners Motto „Hier gilt’s der Kunst“, allein der Musik vorbehalten. Alle Infos dazu findet ihr auf der Seite der Bayreuther Festspiele: Zu den Führungen im Festspielhaus.

Unsere Festspielpremiere mit Geldermann

Jahr für Jahr fanden die Festspiele direkt vor unserer Haustür statt – und doch waren nie wirklich mit dabei. Generalproben mal ausgenommen. In diesem Sommer war das anders – unser erstes Mal bei einer regulären Aufführung der Bayreuther Festspiele. Und dann gleich die neue Inszenierung der Meistersinger von Nürnberg. Auch für uns etwas ganz Besonderes!

Möglich gemacht hat das unser langjähriger Sektpartner Geldermann, mit dem wir schon viele prickelnde Genussreisen erleben durften – zum ersten Mal nun auch in Bayreuth. Eine doppelte Premiere also! Und plötzlich waren wir mittendrin in dieser eigenen Festspielwelt, die man wohl erst begreifen kann, wenn man sie selbst einmal erlebt hat.

Mit Geldermann bei den Bayreuther Festpielen 2025: Die Geldermann Sektbar auf dem Grünen Hügel mit goldenem Sektkühler

Prickelnder Auftakt vor der Overtüre – mit der Festspiel-Cuvée von Geldermann

Zur Einstimmung auf unseren ersten Festspielbesuch auf dem Grünen Hügel durfte sie natürlich nicht fehlen: die Geldermann Festspiel-CuvéeEin Glas an der Sektbar – zusammen mit unserer Gastgeberin, der wunderbaren Hanna Oberauer – und der Festspielnachmittag war für uns offiziell eröffnet.

Die Bayreuther Festspiel-Cuvée 2025* – ein reinsortiger Pinot Blanc aus der Pfalz, extra brut, mit feiner Perlage – wurde eigens für die Bayreuther Festspiele komponiert und versprach die perfekte Balance zwischen Frische und Fruchtigkeit an diesem Abend – ganz im Zeichen von Wagners Meistersingern, übrigens die einzige komische Oper des Komponisten. 

Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Content Creatorin Alexandra Baier von Tables & Fables sitzt auf einer Mauer vor dem Eingang zur Mittelloge des Bayreuther Festspielhauses. Sie trägt ein dunkelblaues Abendkleid, hält ein Glas der Geldermann Bayreuther Festspiel-Cuvée in der Hand und lächelt in die Kamera
Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Content Creatorin Alexandra Baier hält ein Glas der Geldermann Bayreuther Sekt-Cuvée in der Hand vor ihrem dunkelblauen Abendkleid

Nur in Bayreuth: Wenn Fanfarenbläser den Akt einläuten

Ein fester Bestandteil der Festspiel-Tradition sind auch die Fanfarenbläser auf dem Balkon. Seit 1876 erklingen sie zu Beginn jedes Akts – mit Motiven aus der jeweiligen Oper, weithin hörbar für alle, die noch draußen rund ums Festspielhaus unterwegs sind. 

Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Die berühmten Pausenmusiker auf dem Balkon des Bayreuther Festspielhauses kündigen traditionell den nächsten Akt an

Warum das in Bayreuth wichtig ist? Während der langen Pausen verteilen sich die Gäste weitläufig auf dem Grünen Hügel – im Foodcourt, beim Picknick im Park, auf dem Parkplatz oder waten sogar durchs Kneipp-Becken. Kein Witz, aber dazu später mehr.

Denn das war unser Zeichen: Mit unseren Festspieltickets und dem Personalausweis in der Hand ging es endlich ins Festspielhaus – zum ersten Akt von Wagners Die Meistersinger von Nürnberg. Und ja, dieses Gefühl, den Saal durch die Mittellogen zu betreten, wie man es sonst nur von Premierenbildern kennt, war schon etwas Besonderes!

Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Florian Baier von Tables & Fables im schwarzen Anzug vor dem Eingang zur Mittelloge des Bayreuther Festspielhauses
Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Blick über die Schulter einer ältern Festspielbesucherin, die ein Video der Pausenmusiker auf dem Balkon des Festspielhauses mit ihrem Smartphone aufzeichnet

Kurz und knapp: Worum geht es bei Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg

Nürnberg im 16. Jahrhundert: Ein Sängerwettstreit steht an – der Sieger gewinnt nicht nur Ruhm, sondern auch die Hand der schönen Eva. Doch einfach drauflossingen gilt nicht. Die Meistersinger – ein Bund aus Handwerkern und Hütern der Dichtkunst – halten unbeirrbar an ihren Regeln fest. Kreativität ja – aber bitte streng nach Vorschrift.

Mitten hinein platzt Walther von Stolzing, ein junger Ritter, der von all dem keine Ahnung hat, aber große Gefühle – und das passende Lied. Beckmesser, der selbst ein Auge auf Eva geworfen hat, achtet bei seiner Bewertung auf jede einzelne Silbe – und lässt ihn bei der Aufnahme durchfallen.

Zum Glück gibt es Hans Sachs: Schuhmacher, Dichter und Sympathieträger. Er erkennt das Talent des Außenseiters, spielt Mentor und Vermittler – und sorgt ganz nebenbei dafür, dass sich Liebe und künstlerische Freiheit gegen Regelwerk und eingestaubte Konvention durchsetzen.

Die Meistersinger von Nürnberg ist Wagners einzige komische Oper – ganz ohne Götter, aber nicht ohne Drama. Es wird gesungen, gestritten und sogar geprügelt – und am Ende gibt’s ein Fest mit Showdown à la Deutschland sucht den Superstar.

Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Content Creatorin Alexandra Baier und Florian Baier von Tables & Fables sitzen vor dem Festspielhaus auf einer Steinmauer. Alexandra trägt ein dunkelblaues Abendkleid, Florian einen schwarzen Anzug. Beide lächeln in die Kamera und halten ein Glas Geldermann Sekt mit Bayreuther Festspiel-Cuvée in der Hand
Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Das Publikum vor dem Haupteingang des Bayreuther Festspielhauses wartet auf die Pausenmusiker auf dem Balkon, die den nächsten Akt ankündigen

Wagner goes Musical – Die Neuinszenierung der Meistersinger von Matthias Davids

Als wir hörten, dass erstmals ein Musical-Regisseur Wagners einzige komische Oper inszeniert, waren wir sofort neugierig. Wagner und Entertainment – geht das zusammen?

Was uns an Matthias Davids’ Meistersingern sofort gepackt hat: Dieser Wagner hat uns tatsächlich richtig Spaß gemacht. Die Oper wirkte leichtfüßig und nahbar, getragen von einem Bühnenbild, das farbgewaltig zwischen Gegenwart, Nostalgie und bunter Musicalwelt wechselte. Kein Vorwissen nötig – nur Offenheit für diese besondere Art des Musiktheaters. 

Fachwerk, Mettigel und großes Spektakel

Zugegeben auch für Wagner-Einsteiger wie uns eine Herausforderung, die sich jedoch defintiv gelohnt hat! Doch obwohl die Meistersinger mit knapp viereinhalb Stunden Wagners längste Oper ist, würden wir behaupten: Davids‘ Inszenierung ist auch für Wagner-Anfänger geeignet! 

Denn Davids setzt auf klare Bilder, spielerische Ideen und viel Leichtigkeit. Was uns im Gedächtnis blieb, waren vor allem die Details: eine bunte Fachwerk-Kulisse aus Bauklötzen, eine gelbe Nostalgie-Telefonzelle, Beckmesser, der sein Ständchen für Eva mit einer Laute samt pinkem Leuchtherz trällert. 

Während indes die Meistersinger in Zipfelmützen wie beim Franken-Fasching tagen, stehen Mettigel und Filterkaffee auf dem Buffet bereit. Und wenn am Ende des zweiten Akts geprügelt wird, verwandelt sich die Bühne kurzerhand in einen Boxring. Ganz ehrlich: So unterhaltsam war Wagner bisher wohl selten – und es wurde viel gelacht im Saal.

Auf der Festwiese im dritten Akt dann das große Spektakel: Eine gigantische Bühne auf Heuballen, ein Glühbirnenkranz wie in nostalgischen TV-Shows, darüber eine überdimensionierte aufblasbare Kuh – alles quietschbunt, blinkend, grell. 

Die ganze Szene ein einziges Wimmelbild: Zünfte in Tracht, Volksfestköniginnen im Dirndl, Schlagerfans im 90er-Outfit, Cosplayer in Anime-Kostümen – und mittendrin Angela-Merkel- und Thomas-Gottschalk-Doubles. Eine Schlussszene irgendwo zwischen Eurovision Song Contest, ZDF-Fernsehgarten, Nürnberger Volksfest und DSDS-Finale.

Und das Beste: Wir mussten nichts „verstehen“, um in Davids’ Wagner-Welt einzutauchen. Von Anfang an waren wir dabei – getragen von Bildern, Humor und großen Emotionen. Ein Wagner für alle also, die dachten, sie hätten hier nichts verloren? Nach diesem Abend finden wir: warum eigentlich nicht?

Zwischen den Akten: Pausenrituale auf dem Grünen Hügel

Bei den Bayreuther Festspielen sind die Pausen fast schon legendär. Eine ganze Stunde liegt zwischen den Akten – und die will gefüllt werden. Und darin ist man hier erstaunlich erfinderisch:

Wo sonst bekommt man zur Oper eine Bratwurst auf die Hand? Oder kühlt die Füße im Kneipp-Becken hinter dem Festspielhaus? Die Röcke gerafft und ab gehts ins Kühle Nass! In Bayreuth gehört beides genauso dazu wie ein Glas der exklusiven Festspiel-Cuvée an der Geldermann-Sektbar*

Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Florian Baier von Tables & Fables hält ein Sektglas mit Geldermann-Logo in Weiß und der Bayreuther-Festspielcuvée in der Hand
Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Die Festspiel-Bratwurst von Wahnfood als Pausensnack auf die Hand

Dazwischen wird flaniert, geplaudert, gelacht – man trifft alte Bekannte, knüpft neue Kontakte, und manchmal ist das Netzwerken hier fast so wichtig wie die Musik. Kurz: Sehen und Gesehenwerden – im Grunde Bayreuths ganz eigene Version von Bridgerton

Kunst trifft Kult: Ein Hügel voller Wagner

Zu unseren Highlights gehörte auch das Flanieren im Festspielpark in der Abendsonne in unserer Abendrobe – etwas, das wir sonst eher selten in Bayreuth tun. Ein besonderer Blickfang, und auch nur während der Festspiele, sind die Wagner-Skulpturen von Ottmar Hörl, die jedes Jahr neu vor dem Festspielhaus inszeniert werden.

2025 ist König Ludwig II. als „Der Mäzen“ dazugekommen – an der Seite von Wagners „Verneigung“. Beide Figuren in Gold, ein perfektes Setting für schöne Erinnerungsfotos und spontane Begegnungen mit anderen Festspielgästen. Schließlich braucht es immer jemanden, der am Ende auf den Auslöser drückt – außer, ihr gehört eher zum Team Selfie?

Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Die Skulpturen von Ottmar Hörl in Gold vor dem Festspielhaus: Ludwig II – der Mäzen – und Richard Wagner – Die Verneigung
Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Content Creatorin Alexandra Baier im dunkelblauen Abendkleid und Clutch in Gold auf dem Grünen Hügel in Bayreuth, im Hintergrund der Festspielpark mit Blumenbeeten und den Wagner-Skulpturen von Ottmar Hörl

Was macht man während den Pausen bei den Bayreuther Festspielen?

Eine ganze Stunde Zeit zwischen den Akten – Zeit für Begegnungen, kleine Rituale und Höhepunkte, die längst zur Festspieltradition gehören. Was ihr in den Pausen auf dem Grünen Hügel unternehmen könnt, verraten wir hier:

  • Flanieren im Festspielpark: Eine ganze Stunde Zeit, um sich die Füße zu vertreten, alte Bekannte zu treffen oder einfach das bunte Treiben zu beobachten. Da die Holzstühle im Festspielhaus wirklich so unbequem sind, wie man munkelt, tut ein kleiner Spaziergang zwischen den Akten in der Tat richtig gut!
  • Erinnerungsfotos machen: Die Skulptureninstallationen von Ottmar Hörl sind jedes Jahr anders, aber immer ein Magnet für Erinnerungsfotos – und für Begegnungen.
  • Spannende Leute kennenlernen: Nirgendwo kommt man so leicht ins Gespräch wie hier zwischen den Akten. Es geht nicht nur ums Sehen und Gesehenwerden, sondern um Austausch, anregende Gespräche und neue Kontakte.
  • Die Bayreuther Festspiel-Cuvée probieren: Jedes Jahr kreiert die Privatsektkellerei Geldermann eine eigene Sekt-Edition, diesmal natürlich inspiriert von den Meistersingern.
  • Den Ausblick vom Hügel genießen: Der Blick über die Siegfried-Wagner-Allee und das Treiben darunter ist während der Festspiele noch ein Stück besonderer.
  • Brotzeit auf dem Parkplatz: Manche ziehen sich in der Pause auch gerne zum Auto zurück, holen eine Kühltasche hervor und genießen ihre selbstgemachte Brotzeit. Fern vom Gedränge im Park oder auf dem Vorplatz hat das etwas wunderbar Bodenständiges.
  • Die Bayreuther Festspiel-Bratwurst probieren: Sie gehört zu Bayreuth wie die Currywurst zu Berlin und passt zudem erstaunlich gut zu Sekt, wie wir finden. Ungewöhnlich, aber typisch Bayreuth eben!
  • Eine Runde durchs Kneipp-Becken waten: Wer mag, kühlt hier in der Pause die Füße – ein erfrischendes Ritual mit Kultstatus – vor allem, da es im Festspielhaus keine Klimatisierung gibt. Im Hochsommer kommt da jede Erfrischung sehr gelegen!
  • Den Fanfaren vom Balkon lauschen: Wenn die Pausenmusiker hoch oben den nächsten Akt einläuten, kribbelt es jedes Mal aufs Neue!
Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Die Restaurant-Terrasse der Wahnfood Green Hill Kitchen

Unser Festspiel-Marathon zwischen Sektkultur und Hochkultur

Kein Wunder also, dass die Pausen längst untrennbar zum Festspiel-Erlebnis gehören. Und auch wenn wir so insgesamt fast sechs Stunden auf dem Hügel verbracht haben – es hat sich gelohnt, diesen Festspiel-Marathon zwischen Sektkultur und Hochkultur einmal miterlebt zu haben! 

Vielleicht sehen wir uns ja nächstes Jahr alle wieder auf dem Grünen Hügel an der Geldermann Sektbar? Sie ist in jedem Fall auch der richtige Ort für einen Absacker direkt nach der Vorstellung! Und falls ihr euch fragt: Wo kann ich nach der Vorstellung noch essen gehen? Bei wahnfood seid ihr auch nach der Aufführung direkt am Hügel in den besten Händen.

Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025: Die Geldermann Festspiel-Cuvée mit dem Motiv zu die Meistersinger von Nürnberg mit typischen Fachwerkhäusern in Lila und Gold in einem Sektkühler mit Eiswürfeln in der Geldermann-Lounge beim Festspiel-Open-Air im Festspielpark

Das war unsere Geldermann-Reise in drei Akten

Unser Auftakt in die Festspielsaison begann nicht etwa in Bayreuth, sondern mitten in Berlin: beim Launch der neuen Bayreuther Festspiel-Cuvée 2025 von Geldermann und KPM. Warum dabei auch ein Schlauchboot im Einsatz war und weshalb Sekt aus Porzellanbechern ein neuer Sommertrend werden könnte, lest ihr hier: „Geldermann x KPM: Launch der Bayreuther Festspiel-Cuvée 2025 in Berlin“.

Wagner unter freiem Himmel – ohne harte Stühle, dafür mit Picknickdecken und Kühltasche? Das geht! Warum das Festspiel-Open-Air in Bayreuth für uns zu den Sommer-Highlights der Saison gehört und noch dazu der perfekte Einstieg in die Wagner-Welt ist, erfahrt ihr hier: „Mit Geldermann bei den Bayreuther Festspielen 2025 – Teil 1: Festspiel-Open-Air”.

Noch mehr Genussmomente mit Geldermann und Rotkäppchen-Mumm

Schon mehrfach durften wir mit der Privatsektkellerei Geldermann und Rotkäppchen-Mumm auf genussvolle Entdeckungsreisen gehen. Stets möglich gemacht von der wunderbaren Hanna Oberauer. Als Lead Premium Brand Experience für Geldermann bei Eggers & Franke schickt sie Marken auf neue, oft ungewöhnliche Wege – und macht innovative Kooperationen zwischen echten Traditionsmarken erlebbar! Geht mit uns und Geldermann auf Genusstour:

Sechs Stunden Bayreuth – Unser Fazit

Lohnt es sich, zu den Bayreuther Festspielen zu gehen? Wir sagen: ja – unbedingt. Bayreuth ist die Wagner-Hochburg und das spürt man sofort – drinnen die große Bühne, draußen die kleinen Rituale. Eine Stunde Pause fühlt sich hier an wie ein eigener Akt: flanieren, netzwerken, spannende Menschen kennenlernen, und jedes Jahr wird man nicht nur mit einer neuen Operninszenierung, sondern auch einer eigens dafür kreierten Festspiel-Cuvée überrascht! Unsere Reise mit Geldermann führte uns von Berlin über das Open Air bis zu den Meistersingern im Festspielhaus. Spätestens dort haben wir verstanden, warum Bayreuth seit fast 150 Jahren Menschen fasziniert. Und für uns steht fest: Dieses erste Mal war sicher nur der Anfang!

Unser Tipp

Ihr habt Hunger auf mehr Foodstories bekommen? Dann schaut doch mal hier:

Werbehinweis: Dieser Blogartikel ist in Kooperation mit der Rotkäppchen-Mumm Gruppe entstanden. Er enthält jedoch wie immer unsere persönlichen Meinungen und Empfehlungen. Wir bedanken uns auf das Herzlichste bei unserer Gastgeberin Hanna Oberauer von Geldermann für dieses einmalige Festspiel-Erlebnis in unserer Heimatstadt Bayreuth!

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